Biologische Infusionstherapien
1) Biologische Vitalstofftherapie, Biologische Immunkur
Die Gabe von lebenswichtigen Vitalstoffen, Vitaminen, Spurenelementen und Elektrolyten bewirkt eine Optimierung aller Stoffwechselfunktionen und somit eine Stärkung aller Lebenskräfte. Die Vitalstoffe führen zu einer Besserung der Hirnleistungsfunktionen, des Denkens, der geistigen Energien , aber auch zu einer Stärkung der körperlichen Abwehrkräfte.
Immunschwäche, Akuten und chronischen Infekten, Herpesinfektionen, Müdigkeit, Erschöpfungssyndrom, Chronisches Fatigue-Syndrom, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Demenz, Wundheilungsstörungen, Hauterkrankungen, Allergien, Autoimmunerkrankungen, Haarausfall, Krebserkrankungen, Schmerzen
Neuropathien
2) Biologische Magen-Darm-Therapie
Durch Infusion von homöopathischen Wirkstoffen kommt es bei der biologischen Magen-Darm-Therapie zu einer Heilung der Schleimhäute des Magen-Darm-Traktes. Das vegetative Nervensystem (Sonnengeflecht) wird beruhigt und die autonome Muskulatur entkrampft, so dass Koliken und Magen-Darm-Krämpfe verhindert werden.
Magenschleimhautentzündungen, Chronischer Gastritis, Akuten Magen-Darm-Infekten, Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Reizmagen, Magenkrämpfe, Nach Einnahme von Antibiotika, Übelkeit, Koliken, Bauchschmerzen, Allergien, Völlegefühl, Blähungen
3) Biologische Entgiftungstherapie
Durch Stärkung des Leberstoffwechsels mit natürlichen pflanzlichen Heilstoffen (z. B. Mariendistel) gelingt es bei der Biologischen Entgiftungstherapie, die Entgiftung des Körpers anzuregen und Gifte beschleunigt auszuscheiden.
Müdigkeit, Erschöpfungssyndrom,Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Haarausfall, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Nervenschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Raucherentwöhnung, Nach Operationen und Anästhesien (Narkosemittel), Nach Einnahme von Antibiotika, Nach Kontakt mit Giften aller Art, Bei Zahnsanierungen mit Entfernung von Amalgan
Neuraltherapie
Die Neuraltherapie ist eine moderne Regulationstherapie und eine der bekanntesten Naturheilverfahren. Durch die Applikation eines Lokalanästhetikums ermöglicht die Neuraltherapie, Störfelder, welche sehr häufig die Ursache vieler Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen sind, auszuschalten und körpereigene Regulationsmechanismen wiederherzustellen.
Schulterschmerzen, Kopfschmerzen, Migräne, Cephalgien, Rückenschmerzen, LWS-Syndrom, Lumboischialgie, Nervenschmerzen, Neuralgien, Trigeminusneuralgie, Narbenschmerzen, Arthrose, Verstopfung, Obstipation, Völlegefühl, Verschlackungen, Stoffwechselblockaden, Schlafstörungen, Ohrgeräuschen, Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Nervosität, Gereiztheit, Stimmungsschwankungen
Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie ist eines der ältesten klassischen naturheilkundlichen Verfahren. Sie bewirkt eine Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte und regt das Immunsystem auf natürliche Weise an. Bei der klassischen Eigenbluttherapie wird Blut entnommen und in den Muskel injiziert. Das Blut enthält wertvolle Informationen, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren und stärken. Durch die Zugabe von homöopathischen Heilmitteln ist es möglich, die heilende Wirkung zu potenzieren.
akuten und langanhaltenden Infekten, Immunschwäche, Abwehrstörungen,Blaseninfekten,
Erschöpfungssyndromen geistiger und körperlicher Art, Schwäche, Vergesslichkeit, Konzentratiosstörungen, Schwindel, Allergien, Heuschnupfen, allergischen Hauterkrankungen, Neurodermitis, Ekzeme Psoriasis,Rheumatischen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen,Durchblutungsstörungen
Mikrobiologische Therapie
(Darmsanierung, Symbioselenkung)
Der Aufbau einer gesunden Darmflora dient der gezielten Stärkung der körpereigenen Abwehr und der Anregung des Stoffwechsels. Der Darm ist nicht nur ein Organ für die Verdauung, sondern enthält 70 Prozent des Lymphatischen Gewebes (Abwehrfunktion).
Der Darm hat somit eine Schlüsselfunktion bei fehlgesteuerten Abwehrleistungen (Allergien)
und Autoimmunerkrankungen (Antikörper gegen körpereigenes Gewebe, z.B. rheumatischen Erkrankungen).
Akuten und chronischen Infekten, Störungen der körpereigenen Abwehr, Infektanfälligkeit, Nach Gabe von Antibiotika, Entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Völlegefühl, Blähungen, Pilzerkrankungen des Darmes, Hauterkrankungen, Ekzemen, Allergien, Heuschnupfen, Neurodermitis, Asthma bronchiale, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfungssyndromen, Burn-out-Syndrom, Rheumatischen Erkrankungen
Pflanzenheilkunde/Phytotherapie
Unter Pflanzenheilkunde bzw. Phytotherapie versteht man die Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen durch Pflanzen, Pflanzenteile und deren Zubereitungen (Pulver, Tee, Extrakt, Tinktur). Phytopharmaka besitzen ein breites therapeutisches und pharmakologisches Spektrum und Wirkprofil und zeigen oft weniger Nebenwirkungen als synthetisch hergestellte Arzneimittel. Der Ursprung der Phytotherapie liegt in der Naturheilkunde, ist jedoch heutzutage ein fester Bestandteil der naturwissenschaftlich orientierten Schulmedizin. Es werden weltweit mehr als 20.000 Pflanzenarten zur Herstellung von Arzneimitteln verwendet. Viele Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten können durch die Pflanzenheilkunde gelindert werden.